Dokumentationen von Workshops

das kollektiv

Wir arbeiteten mit 15 Migrantinnen im Alter von 20 bis 35 Jahren. Sie sprachen Dari, Arabisch, Spanisch, Russisch, Thai, Tibetisch und Pashtu. Frauenrechte und Rassismus am Arbeitsplatz waren zentrale Themen. Im Workshop gab es nur einen der vier Thementische: Zurückschlagen. Der Tisch hat die meisten Berührungspunkte mit dem Alltag der Migrantinnen. Auf dem Tisch lagen sechs Objekte aus dem Widerstand gegen die Nazis: Schriften, Fotos, Lieder, Audio- und Videointerviews. Die Migrantinnen suchten sich jeweils ein Objekt aus, das sie spontan interessierte. Gemeinsam wurde Hintergrundwissen zu den Objekten und den Lebensgeschichten der Widerstandskämpfer*innen erarbeitet. 
 
Ausgehend vom historischen Material stellten die Migrantinnen Bezüge zur Gegenwart und zur eigenen Lebenssituation her. Im Zentrum stand die Frage, was die Migrantinnen heute ungerecht finden. Die Ergebnisse reichten von Texten über Tonaufnahmen bis zu Zeichnungen. Hier gibt es etwas zu sehen und zu hören: eine Diashow mit Aussagen und Zeichnungen der Migrantinnen zur Frage: Was ist Widerstand? Von Roya, einer aus dem Iran geflüchteten jungen Frau, gibt es auch eine Audioaufnahme. Sie hat ihre Zeichnung für uns kommentiert. 
das kollektiv

Wir arbeiteten mit 15 Migrantinnen im Alter von 20 bis 35 Jahren. Sie sprachen Dari, Arabisch, Spanisch, Russisch, Thai, Tibetisch und Pashtu. Frauenrechte und Rassismus am Arbeitsplatz waren zentrale Themen. Im Workshop gab es nur einen der vier Thementische: Zurückschlagen. Der Tisch hat die meisten Berührungspunkte mit dem Alltag der Migrantinnen. Auf dem Tisch lagen sechs Objekte aus dem Widerstand gegen die Nazis: Schriften, Fotos, Lieder, Audio- und Videointerviews. Die Migrantinnen suchten sich jeweils ein Objekt aus, das sie spontan interessierte. Gemeinsam wurde Hintergrundwissen zu den Objekten und den Lebensgeschichten der Widerstandskämpfer*innen erarbeitet. 
 
Ausgehend vom historischen Material stellten die Migrantinnen Bezüge zur Gegenwart und zur eigenen Lebenssituation her. Im Zentrum stand die Frage, was die Migrantinnen heute ungerecht finden. Die Ergebnisse reichten von Texten über Tonaufnahmen bis zu Zeichnungen. Hier gibt es etwas zu sehen und zu hören: eine Diashow mit Aussagen und Zeichnungen der Migrantinnen zur Frage: Was ist Widerstand? Von Roya, einer aus dem Iran geflüchteten jungen Frau, gibt es auch eine Audioaufnahme. Sie hat ihre Zeichnung für uns kommentiert. 
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