Lebensgeschichten

Gergana Mineva

1984
das kollektiv

 
Gergana Mineva war langjährige Mitarbeiter*in der Selbstorganisation maiz in den Bereichen Bildung, Forschung und Sex & Work und beschäftigt sich in diesem Zusammenhang u.a. mit kritischen, bzw. gegenhegemonialen Zugängen zu Erwachsenenbildung in der Migrationsgesellschaft und mit Ansätzen zu einer Transformation der bestehenden, ungerechten und gewaltvollen Verhältnisse, nun u.a. in der Koordination des Vereins das kollektiv. kritische bildungs-, beratungs- und kulturarbeit von und für migrant*innen in Linz. Sie ist aktuell in Forschungs- und Entwicklungsprojekten im Bereich der Erwachsenbildung für Migrant*innen, als Unterrichtende in der Erwachsenenbildung (Basisbildung, Deutsch als Zweitsprache), in der Aus- und Weiterbildung von Lehrenden, als Berater*in und als externe Lektor*in tätig.


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Publikationen
 
Gergana Mineva, Rúbia Salgado
„Und nun, Kolleg_innen, was tun?“
In: Alisha Heinemann, Natascha Khakpour (Hg.)
Pädagogik sprechen
Die sprachliche Reproduktion gewaltvoller Ordnungen in der Migrationsgesellschaft
Berlin 2019, S. 189-204
 
Gergana Mineva, Rúbia Salgado
„Mehrsprachigkeit: Relevant, aber kulturalisierend?“
In: Nadja Thoma, Magdalena Knappik (Hg.)
Sprache und Bildung in Migrationsgesellschaften:
Machtkritische Perspektiven auf ein prekarisiertes Verhältnis
Bielefeld 2015, S. 245-262



 
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